Einsätze 2021

28.12.2021


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Küchenbrand


Mannschaft: 16 Mann
Dauer: ca 1 Stunde

Gestern am 28. Dezember wurde die FF Landegg um 11:22 gemeinsam mit der FF Pottendorf durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zu einem Küchenbrand in Pottendorf alarmiert.
Binnen weniger Minuten rückten wir mit 16 Mann und allen 3 Fahrzeugen in Richtung Einsatzort aus.

Während das Kommandofahrzeug die Einsatzstelle absicherte und den Verkehr, nach dem Kreisverkehr über die Badener Straße umleitete, kam ein Atemschutztrupp der FF-Landegg beim Innenangriff zum Einsatz. Der Brand konnte mittels CO2 Feuerlöscher gelöscht werden, danach wurden die Räumlichkeiten belüftet und im Anschluss wurde mittels Wärmebildkamera [WBK] die Nachkontrolle durchgeführt.

Nach einer knappen Stunde konnten wir wieder einrücken und gemäß Dienstvorschrift alle eingesetzten Gerätschaften desinfizieren um die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen.

Wir bedanken uns bei der FF Pottendorf für die gewohnt gute Zusammenarbeit.



01.12.2021


Brandverdacht


Mannschaft: 16 Mann
Dauer: ca 20 Minuten

Am 1. Dezember um 12:27 wurde die FF Landegg durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] mit Verdacht auf einen Wohnungsbrand alarmiert.
Binnen weniger Minuten trafen wir an der Einsstzstelle in unmittelbarer Nähe des Zeughauses ein und konnten feststellen, dass es sich nicht um einen Brand handelte, sondern lediglich gekocht wurde. Die Speisen wurden anscheinend angebrannt, wodurch es zu einer starken Rauchentwicklung kam. Die Wohnung wurde durch den Bewohner selbst und das Stiegenhaus durch die FF Landegg belüfteft.

Nach ca 15 Minuten konnten wir einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.



16.11.2021


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B2 Wohnungsbrand


Fahrzeuge: RLF-A LFA-W KDOF
Mannschaft: 14 Mann
Dauer: ca 4 Stunden

Am 16. November wurden die FF Pottendorf und die FF Landegg um 22:20 zu einem vermeintlichen Kellerbrand nach Pottendorf alarmiert.

Schon bei der Ankuft stellte sich heraus, dass nicht ein Keller sondern eine Wohnung in Brand stand. 2 vermisste Personen wurden uns von anderen Anwohnern gleich nach Eintreffen gemeldet.

Nach dem Absichern der Einsatzstelle wurde durch die Mannschaft unseres Rüstlöschfahrzeug [RLF-A] sofort mit einem Innenangriff begonnen, und Personen die sich noch im Gebäude befanden evakuiert.
Zeitgleich stellte die Mannschaft des Löschfahrzeug [LFA-W] die Wasserversorung sicher und führte weitere Absicherungsmaßnahmen durch.
Um einen zweiten Zugang in die schwer verrauchte Wohnung zu bekommen wurde die Terassentür am Balkon gewaltsam geöffnet.

Die beiden schwer verletzten Personen wurden in weiterer Folge aus der Wohnung gerettet und an die Rettungskräfte übergeben. Nach dem Ablöschen des Brandes wurde das Gebäude noch druckbelüftet.

Nach rund 4 Stunden konnte die FF Landegg wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.

Bericht NÖN
Bericht Kronenzeitung
Bericht FF Pottendorf (facebook)



13.11.2021

Fahrzeugbergung


Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 5 Mann
Dauer: ca 1 Stunde

Am Samstag den 13. November wurden wir kurz nach 18:00 zu einer Fahrzeugbergung vom KFZ-Halter direkt alarmiert.

Ein Stapler blieb im unbefestigten Gelände stecken
und wurde mittels Seilwinde des Rüstlöschfahrzeg [RLF-A] geborgen.



13.11.2021


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Fahrzeugbrand


Fahrzeuge: RLF-A LFA-W
Mannschaft: 9 Mann
Dauer: ca 1 Stunde

Am Samstag den 13. November wurde die FF Landegg durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] um 15:15 gemeinsam mit der FF Pottendorf zu einem Fahrzeugbrand in Pottendorf alarmiert.
Binnen weniger Minuten konnten wir mit dem Rüstlöschfahrzeug [RLF-A] und dem Löschfahrzeug [LFA-W] in Richtung Einsatzort ausrücken.

Ein aufmerksamer Anrainer hatte Brandgeruch vor den Wohngebäuden wahrgenommen, konnte den Ursprung bei einem geparkten Fahrzeug ausmachen und hat ohne zu zögern den Feuerwehrnotruf 122 gewählt.

Bei der Lageerkundung am Einsatzort wurde ein Brand im Motorraum des abgeschlossenen Fahrzeugs festgestellt und gerade der hydraulische Spreizer zum Öffnen der Motorrhaube vorbereitet als die Fahrzeugbesitzerin dazukam und somit das Auto ohne beschädigung geöffnet werden konnte. Ein im Motorraum befindliches Stofftuch hatte sich, vermutlich durch die Hitze der Abgasanlage, entzündet und konnte rasch gelöscht werden.

Durch das rasche handeln aller beteiligten konnte größerer Schaden verhindert werden.



27.10.2021


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KHD Einsatz beim Waldbrand in Hirschwang


Fahrzeuge: LFA-W
Mannschaft: 12 Mann
Dauer: ca 28 Stunden

Am Mittwoch den 27. Oktober um 14:00 machten sich 12 Kameraden mit dem Löschfahrzeug [LFA-W] und dem Kommandofahrzeug [KDOF] auf den Weg nach Unterwaltersdorf wo der 3. Zug des Katastrophenhilfsdienst einen Konvoi bildete und Richtung Hirschwang zur Unterstützung beim Waldbrand aufbrach.

Am Einsatzort angekommen wurde unsere Tragkraftspritze zur Ansaugstelle an der Schwarza transportiert und einsatzbereit gemacht, um zusammen mit 11 weiteren Tragkraftspritzen die Wasserversorgung von sieben Großtanklöschfahrzeugen [GTLF] sicherzustellen, welche an der engsten Stelle des Tals ein eventuell drohendes Übergreifen der Flammen durch Funkenflug von der Schneeberg- auf die Raxseite mittels Wasserwerfern verhindern sollten.
Das LFA-W wurde in der Mitte der GTLF`s stationiert und sorgte während für die Beleuchtung.

Während der Nacht wurden wir in Schichten zu je 2 Stunden eingeteilt, dazwischen nahmen wir Verpflegung zu uns oder versuchten ein bisschen Schlaf zu finden.

Nach ca. 24 Stunden wurden wir vom 4. KHD Zug abgelöst und machten uns auf den Weg nach Hause, wo wir am Donnerstag den 28. Oktober um ca. 17:30 eintrafen.



25.08.2021


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Wespennest entfernt


Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 4 Mann
Dauer: Eine Stunde

Am 25. August wurde ein Wespennnest an einem Einfamilienhaus entfernt.
Um sicherzugehen dass auch alle Wespen im Nest sind, wurde das Nest erst nach Sonnenuntergang entfernt.



10.08.2021


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Brandeinsatz


Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 5 Mann
Dauer: 2 Stunden

Dienstag Mittag kurz vor 13:00 wurden wir von der Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zur Unterstützung der FF Pottendorf bei einem Küchenbrand alarmiert.

Während der Anfahrt zum Einsatzort rüstete sich ein Trupp (3 Mann) mit schwerem Atemschutz für den Innenangriff aus.

Am Einsatzort wurde nach kurzer Lageerkundung mit dem Einsatzleiter der bereits eingetroffenen FF Pottendorf festgestellt dass es sich nicht um einen Küchenbrand handelt. Tatsächlich geriet der in einem Stiegenhaus verbaute Wechselrichter der Photovoltaikanlage aus bisher ungeklärter Ursache in Brand.

Bei sehr starker Rauchentwicklung wurde die Brandbekämpfung durch die Atemschutztrupps mit mehreren CO2 Feuerlöschern begonnen, nachdem sichergestellt war dass die Anlagen stromlos waren, konnte der Brand mittels C-Hohlstrahlrohr der Schnellangriffseinrichtung des Hilfeleistungsfahrzeug der FF Pottendorf endgültig gelöscht werden.

Der ebenfalls in Brand geratene Verteiler am Gebäudedach konnte aufgrund seiner geringen Ausmaße rasch gelöscht werden. Mittels Wärmebildkamera [WBK] wurden Nachkontrollen durchgeführt und mittels Überdrucklüfter das Gebäude rauchfrei gemacht.

Danach unterstützten wir die Polizei bei der Brandursachenermittlung, im Zuge dessen sicherten wir die Polizei mittels 5 Punkt Klettergeschirr und Rettungsleine während der Begutachtung des am Dach befindlichen Verteilers.

Nachdem Einrücken wurden alle eingesetzten Geräte gemäß gültiger Covid-19 Dienstanweisung gereinigt und desinfiziert und somit die Einsatzbereitschaft nach ca. 2 Stunden wiederhergestellt.

Wir bedanken uns bei den Kameraden der FF Pottendorf für die gewohnt gute Zusammenarbeit.



04.08.2021


Video

BE Küchenbrand


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 13 Mann
Dauer: Eine gute Stunde

Am Mittwoch den 4. August um 17:49 wurden wir von der Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zur Unterstützung der FF Pottendorf bei einem Küchenbrand alarmiert.

Bereits während der Anfahrt zum Einsatzort rüsteten sich 2 Trupps mit schwerem Atemschutz für den Innenangriff aus.

Nachdem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde klar, dass die Atemschutz-Trupps nicht mehr benötigt wurden. Mittels unserem Druckbelüfter wurde das Gebäude mit Frischluft geflutet.

Nach einer guten Stunde konnten wir einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Wir bedanken uns bei Michael Lenhart für die Bereitstellung der Videos.



01.08.2021


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TE Sturmschaden


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W
Mannschaft: 12 Mann
Dauer: ca 2,5 Stunden

Am Sonntag den 1. August kurz nach 10 Uhr Vormittag wurde die FF Landegg durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zu einem Sturmschaden alarmiert.

Durch das Unwetter in der Nacht war ein dicker Ast eines Baum abgeknickt und auf das Gartenhaus gestürzt. Mittels Steckleitern und motorbetriebener Kettensäge wurde der Ast zerkleinert, vom Dach entfernt und zum Abtransport vorbereitet.

Nach gut 2 Stunden konnten wir einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.



31.07.2021

TE Auspumparbeiten


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 13 Mann
Dauer: ca 2 Stunden

Kurz vor Mitternacht am Samstag den 31. Juli wurde die FF Landegg durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] alarmiert.

An 4 Einsatzorten standen Keller und Garagen aufgrund des Starkregens unter Wasser welche mittels Schmutzwasserpumpen ausgepumpt wurden.

Nach rund 2 Stunden konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.



30.07.2021

Wespennest entfernt


Fahrzeuge: LFA-W
Mannschaft: 5 Mann
Dauer: ca 1 Stunde

Am Freitag den 30. Juli wurde ein Wespennest an der Garage eines Einfamilienhauses entfernt.

Nach circa einer Stunde konnten wir einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.



26.07.2021

Wespennest entfernt


Fahrzeuge: LFA-W
Mannschaft: 5 Mann
Dauer: ca 1 Stunde

Am Abend des 26. Juli wurde durch die FF Landegg ein Wespennest in einem Einfamilienhaus entfernt.

Nach circa einer Stunde konnten wir einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.



16.07.2021


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TE


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 14 Mann
Dauer: ca 45 Minuten

Am späten Nachmittag des 16. Juli wurden wir um 17:45 von der Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zu einem technischen Einsatz alarmiert.

Ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug hatte im Bereich der Bahnunterführung Stroh verloren. Laut Angaben des Fahrers konnte das passieren, da der Spanngurt, der zur Ladungssicherung verwendet wurde, abriss.

Ein Großteil des verlorenen Strohs konnte mit der Rundballenpresse des Verursachers selbst wieder eingesammelt werden. Der Rest wurde durch uns mittels Besen und Schaufel beseitigt.

Nach ca 45 Minuten konnten wir einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.



30.06.2021


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BE Feldbrand


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W
Mannschaft: 15 Mann
Dauer: ca 1,5 Stunden

Am Nachmittag des 30. Juni um 15:12 wurde die FF Landegg durch die Bezirksalarmzentrale [BAZ] erneut zur Unterstützung der FF Pottendorf, diesmal bei einem Feldbrand zwischen Pottendorf und Tattendorf alarmiert.

Unweit der gestrigen Einsatzstelle wurden auch heute nach kurzer Absprache mit dem Einsatzleiter, die Löscharbeiten des Gerstenfeld in Angriff genommen.

Nach ca. eineinhalb Stunden konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Wir bedanken uns bei der FF Pottendorf für die gewohnt gute Zusammenarbeit.



29.06.2021


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BE Flurbrand


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 19 Mann
Dauer: ca 1,5 Stunden

Am Abend des 29. Juni kurz vor 18:00 wurde die FF Landegg durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zur Unterstützung der FF Pottendorf bei einem Flurbrand zwischen Pottendorf und Tattendorf alarmiert.

Binnen weniger Minuten konnten wir mit allen drei Fahrzeugen in Richtung Einsatzort ausrücken. An der Einsatzstelle angekommen, wurden nach kurzer Besprechung mit dem Einsatzleiter, die Löscharbeiten durchgeführt.

Nach ca 1.5 Stunden konnten wir wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

Wir bedanken uns bei der FF Pottendorf für die gewohnt gute Zusammenarbeit.



05.06.2021


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BE Wohnungsbrand


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 16 Mann
Dauer: ca 3 Stunden

Am Samstag den 5. Juni kurz nach halb vier Uhr Nachmittag wurde die FF Landegg zur Unterstützung der FF Neufeld an der Leitha bei einem Wohnungsbrand alarmiert.

Binnen wenigen Minuten konnten wir mit allen 3 Einsatzfahrzeugen, Rüstlöschfahrzeug [RLF-A], Löschfahrzeug [LFA-W] sowie dem Kommandofahrzeug [KDOF] zum Einsatzort im Burgenland ausrücken. Mit dem RLF-A wurde die Wasserversorgung hergestellt, und desweiteren kamen zwei Atemschutztrupps für den Innenangriff zum Einsatz.

Nach gut drei Stunden konnten wir wieder einrücken und wie gewohnt wurden alle eingesetzten Gerätschaften desinfiziert und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.

Zum Artikel von Fireworld



23.03.2021


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BE Carport- und Garagenbrand


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 13 Mann
Dauer: ca 3 Stunden

Zum zweiten Einsatz des 23. März wurde die FF Landegg um 12:39 gemeinsam mit der FF Pottendorf zu einem Carportbrand [B2] in Landegg durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] alarmiert.

Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle, musste der Einsatzleiter während der Lageerkundung feststellen, dass der Brand bereits die angrenzende Garage erfasst hatte. Unter Einsatz von schwerem Atemschutz begann die Brandbekämpfung des Carports und der Garage von mehreren Seiten. Durch das rasche Zurückdrängen des Brandgeschehens konnte der drohende Übergriff der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus erfolgreich verhindert werden. In weiterer Folge wurde das Dach der Garage abgedeckt um auch deren, bereits in Brand geratenen, Dachstuhl zu löschen.

Nach der Kontrolle mittels Wärmebildkamera [WBK] konnte der Einsatzleiter Brand Aus geben. Im Anschluss wurde eine Brandwache gestellt, sowie in den Abendstunden nochmals mittels WBK nachkontrolliert.

Durch den Atemluftcontainer der nachalarmiertern FF Ebreichsdorf wurden die geleerten Pressluftflaschen wiederbefüllt.

Ebenfalls im Einsatz befanden sich die Polizei Pottendorf sowie das Rote Kreuz.

Wir bedanken uns bei der FF Pottendorf sowie der FF Ebreichsdorf für die gute Zusammenarbeit.

Nach ca 3 Stunden konnte die FF Landegg wieder Einrücken und nach erfolgter Desinfektion aller eingesetzten Gerätschaften, gemäß geltender Covid-19 Dienstanweisung, die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Zum Artikel der Monatsrevue



23.03.2021


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TE Tierrettung




In der Nacht zum Dienstag den 23. März wurde die FF Landegg um 00:13 durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zu einer Tierrettung alarmiert.

Der Besitzer eines entlaufenen Katers fand nach längerer Suche sein Haustier in einer Baumkrone, allerdings steckte das Tier in einer Astgabelung fest und konnte sich nicht selbst befreien.

Unter Einsatz der Mehrteiligen Steckleiter, sowie des Klettergeschirrs zur Eigensicherung konnte der Kater aus seiner misslichen Lage befreit und sichtlich geschwächt, aber wohlauf seinem Besitzer übergeben werden.

Nach dem Einrücken wurden gemäß der geltenden Covid-19 Diesntanweisung alle eingesetzten Gerätschaften desinfiziert und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.



24.02.2021


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BE Küchenbrand


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 20 Mann
Dauer: ca 2 Stunden

Gestern Abend um 18:14 wurde die FF Landegg durch die Bezirksalarmzentrale Baden [BAZ] zur Unterstützung der FF Pottendorf bei einem Küchenbrand in einem Mehrparteienhaus alarmiert.

Binnen wenigen Minuten konnten wir mit allen Fahrzeugen in Richtung Einsatzort ausrücken.

Ein Atemschutztrupp der FF Landegg wurde in das Gebäude bzw. die Wohnung entsannt und konnte mittels Wärmebildkamera feststellen, dass keine weiteren Löscharbeiten erforderlich waren, jedoch war die Wohnung erheblich verraucht. Eine Person wurde dem Roten Kreuz übergeben.

Anschließend unterstützten wir die FF Pottendorf bei der Druckbelüftung der Wohnung.

Nach dem Einrücken wurden gemäß den aktuell gültigen Covid-19 Dienstanweisungen alle eingesetzten Fahrzeuge und Gerätschaften desinfiziert und somit die Einsatzbereitschaft nach knapp 2 Stunden wieder hergestellt.



27.01.2021


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TE Baum auf Stromleitung


Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W
Mannschaft: 11 Mann
Dauer: ca 1 Stunde

Heute morgen um 7:25 wurde die FF Landegg zu einem Technischen Einsatz alarmiert.

Ein aufmerksamer Bürger entdeckte einen, in Stromleitungen hängenden, umgeknickten Baum.

Die Einsatzstelle wurde abgesichert, und an den Stromversorger nach dessen Eintreffen übergeben.

Nach ca. einer Stunde konnten wir wieder einrücken und entsprechend der geltenden Covid-19 Dienstanweisung, Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen durchführen, um die Einsatzbereitschaft auch weiterhin zu erhalten.