Tätigkeit: Abdecken Fenster
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 2
Dauer: 1 Stunde
Tätigkeit: Herstellen einer Notstromversorung
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 4 Mann
Dauer: 3 Stunden
Tätigkeit: Löschen des Brandes unter Atemschutz
Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 20 Mann
Dauer: 6 Stunden
In den Donnerstagmorgenstunden des 19. Oktober 2017 ist auf dem Dachstuhl eines Wohngebäudes, am Gelände eines örtlichen Gewerbebetriebes in Wampersdorf, ein Brand ausgebrochen.
Kurz vor 02:45 Uhr erhielt Feuerwehr-Kommandant Erich Knötzl einen Anruf, dass ein Brand am dortigen Gelände ausgebrochen ist. Knötzl kontaktierte sofort die Feuerwehr Bezirksalarmzentrale (BAZ) Baden, welche die Feuerwehr Wampersdorf vorerst "nur" zu einem Kleinbrand alarmierte, da keine weiteren Angaben bekannt waren. Wenige Minuten später langten mehrere Notrufe bei der BAZ ein, wobei nun bereits von aus dem Dachstuhl schlagenden Flammen gesprochen wird.
Aufgrund dessen erhöht der diensthabende Leitstellendisponent die Alarmstufe auf B3 mit dem Lagebild Dachstuhlbrand und alarmierte weitere Feuerwehren. Bei Eintreffen des ersten Fahrzeuges der Feuerwehr Wampersdorf schlugen bereits Flammen aus mehreren Dachstuhlfenster. Umgehend wurde vom Feuerwehreinsatzleiter eine Erkundung durchgeführt. Da zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt war, ob sich noch Personen in dem Gebäude befinden, wurde ein Atemschutztrupp mit einer Löschleitung ins Gebäude entsendet. Im Obergeschoß konnten keine Personen aufgefunden werden. Die Flammen hatten bereits einen Großteil des Dachstuhles, welcher durch mehrere Zimmer getrennt war, erfasst.
Seitens der Feuerwehr wurde neben einem gezielten Innenangriff unter Atemschutz, welcher auch unmittelbar Wirkung zeigte, auch ein massiver Außenangriff auf die Vorder- und Rückseite des Gebäudes gestartet. Über die in Stellung gebrachte Teleskopmastbühne wurde der Dachstuhlbrand von oben bekämpft. In Folge mussten weitere Atemschutztrupps die Brandbekämpfung über Schiebe- und Steckleitern, direkt am Dachstuhl, weiterführen. Laufend wurden nun die Atemschutztrupps ausgetauscht und die Atemluftflaschen am errichteten Atemschutz-Sammelplatz neu befüllt.
Im Einsatz befanden sich 130 Feuerwehrleute aus insgesamt 9 freiwilligen Feuerwehren (FF Wampersdorf, FF Pottendorf, FF Landegg, FF Siegersdorf, FF Weigelsdorf, FF Schranawand, FF Deutsch-Brodersdorf, aus dem Nachbar-Bundesland Burgenland die FF Wimpassing an der Leitha und FF Leithaprodersdorf), sowie 2 Rettungstransportfahrzeuge (Rotes Kreuz Landegg-Ebenfurth u. Arbeiter Samariterbund Ebreichsdorf), Sektorstreife der Polizei, Energieversorger, 2 Mitglieder vom BFK Presseteam
Text und Bilder: BFKDO Baden
Tätigkeit: Absichern, Verständigen Energieversorger
Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W
Mannschaft: 9 Mann
Dauer: 1 Stunde
Am 17. September wurde die FF- Landegg zu einem Kleinbrand in der Seesiedlung (nahe Erholungsgebiet Hornstein) alarmiert.
Eine Freilandleitung wurde durch zur Zeit nicht bekannte Ursachen beschädigt und die Isolatoren brannten ab. Durch die Feuerwehr war kein weiterer Einsatz notwendig. Der Energieversorger wurde verständigt und der Einsatz an dessen Einsatzleiter übergeben.
Tätigkeit: Kein Einsatz erforderlich
Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 20 Mann
Dauer: 1 Stunde
Zum dritten und glücklicherweise letzen Mal wurde die FF Landegg am 14. September kurz nach 19:00 zu einem Zimmerbrand nach Pottendorf alarmiert.
Nachdem weder der Brand noch die alarmierende Person ausfindig gemacht werden konnten, fand eine großräumige Erkundung statt, welche sich bis in Landegger Ortsgebiet erstreckte. Nachdem die alarmierende Person ausgeforscht werden konnte, konnte Entwarnung gegeben und der Einsatz beendet werden. Das Licht einer Straßenlaterne wurde irrtümlich für einen Brand gehalten ...
Tätigkeit: Sichern und Entfernen des Baumes
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 3 Mann
Dauer: 30 Minuten
Nur eine halbe Stunde nach dem ersten Einsatz am 14. September wurde die FF Landegg zu einem weiteren Sturmschaden alarmiert.
Ein Baum war umgestürzt und drohte Verkehrseinschränkungen zu veruraschen. Der Baum wurde gesichert und abgetragene Teile entfernt.
Tätigkeit: Sichern des Daches
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 3 Mann
Dauer: 30 Minuten
Am 14. September wurde die FF-Landegg gegen 1800 Uhr telefonisch zu einer technischen Hilfeleistung gerufen.
Bei einem Welleternitdach hatten sich Elemente gelöst und diese wurden durch den Sturm auf die Straße geschleudert. Durch die Feuerwehr wurden anliegende Bahnen gesichert und die Firstkappen niedergezurrt, sodass sich keine weiteren Bahnen mehr lösen konnten.
Tätigkeit: Provisorische Reparatur
Fahrzeuge: RLF-A, Steig Pottendorf
Mannschaft: 9 Mann
Dauer: 2 Stunden
Zu einem weiteren Einsatz wurde am 11. August ebenfalls alarmiert - bei einem Betrieb in Landegg wurde durch den Sturm das Dach beschädigt.
Um weitere Schäden zu vermeiden wurde mit Hilfe der FF Pottendorf das Dach verschlossen.
Tätigkeit: Entfernen des Baumes
Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W
Mannschaft: 13 Mann
Dauer: 2 Stunden
Am Tag nach dem schweren Unwetter im Bereich der Großgemeinde wurde di FF Landegg zu einem weiteren Sturmschaden alarmiert.
Ein Baum war auf ein Wohnhaus gestürzt. Da der Baum zu groß zum Entfernen war, wurde das Haus evakuiert und an eine Fachfirma verwiesen.
Tätigkeit: Entfernen des Baumes
Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W
Mannschaft: 12 Mann
Dauer: 3 Stunden
In der Nacht vom 10. August wurde die FF Landegg zu einem Sturmschaden alarmiert. Ein Baum war vor der Kirche auf die Straße gestürzt.
Nach Absichern der Einsatzstelle wurde der Baum mit Kettensägen zerkleinert und mittels eines Traktors entfernt.
Tätigkeit: Entfernen des Nests
Fahrzeuge: KDOF
Mannschaft: 2 Mann
Dauer: 1 Stunde
Tätigkeit: Entfernen der Nester
Fahrzeuge: -
Mannschaft: 3 Mann
Dauer: 1 Stunde
Tätigkeit: Entfernen des Nests
Fahrzeuge: KDOF
Mannschaft: 1 Mann
Dauer: 1 Stunde
Tätigkeit: Absichern der Unfallstelle, Entfernen des Fahrzeugs aus der Gefahrenstelle
Fahrzeuge: RLF-A, LFA-W, KDOF
Mannschaft: 10 Mann
Dauer: 2 Stunden
Am 17. Juni um 01:30 Früh wurde die FF Landegg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Aus unbekannter Ursache kollidierte ein Fahrzeug mit der Bärentreiber-Statue in Landegg.
Mittels Abschleppachse wurde das Fahrzeug aus der Gefahrenzone entfernt und die Statue wieder aufgerichtet.
Tätigkeit: Füllen des Beckens
Fahrzeuge: KDOF
Mannschaft: 2 Mann
Dauer: 2 Stunden
Tätigkeit: Durchführen einer Brandsicherheitswache
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 9 Mann
Dauer: 8 Stunden
Tätigkeit: Durchführen einer Brandsicherheitswache
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 9 Mann
Dauer: 8 Stunden
Tätigkeit: Spülen mittels Hochdruck
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 2 Mann
Dauer: 2 Stunden
Tätigkeit: Durchführen einer Brandsicherheitswache
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 3 Mann
Dauer: 11 Stunden
Tätigkeit: Durchführen einer Brandsicherheitswache
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft: 3 Mann
Dauer: 5 Stunden
Tätigkeit: Auspumpen mittels Schmutzwasserpumpe
Fahrzeuge: -
Mannschaft: 1 Mann
Dauer: 2 Stunden
Tätigkeit: Binden der Ölspur
Fahrzeuge: KDOF
Mannschaft: 2 Mann
Dauer: 2 Stunden
Tätigkeit: Binden mittels Ölbindemittel
Fahrzeuge: LFA-W
Mannschaft: 3 Mann
Dauer: 1 Stunde
Tätigkeit: Binden mittels Ölbindemittel
Fahrzeuge: KDOF
Mannschaft: 1 Mann
Dauer: 1 Stunde
Tätigkeit: Binden der Ölspur
Fahrzeuge: KDOF
Mannschaft: 1 Mann
Dauer: 3 Stunden
Tätigkeit: Durchführen einer Brandsicherheitswache
Fahrzeuge: RLF-A
Mannschaft:4 Mann
Dauer: 4 Stunden